Freitag, 20. Dezember 2013

Semester-Check

Input- Output- Tabelle für Alkohl:

Formel Alkohl: C2H6O
C= Kohlenstoff
H= Wasserstoff
O= Sauerstoff
Zerlegungsprodukt= Alkohol ( Alkohl wird im Darm nicht zerlegt und sofort aufgenommen, erst in der Leber wird Alkohl zerlegt bzw entgiftet.

Der Output:

Wir vermuten das Alkohol als H2O  und CO2 ausgeschieden wird, da es in Alkohol Sauerstoff, Kohlenstoff und Wasserstoff hat. Die Energie kann mit den Angaben C,O,N und W berechnet werden.



Wir verstehen die Fusszeilen gut. 

 





Die Reise eines Moleküls durch den Organismus




Das Alkoholmolekül geht durch den Mund in die Speiseröhre, Magen und in den Darm.
Vom Darm aus wird es in die Blutbahn resorbiert.
Etwa 20% des Alkohls geht schon vom Mund und Magen aus in das Gehirn.
Im Blutkreislauf fliesst da Molekül herum. Dort wird es von der Leber aufgenommen und entgiftet. ( Leber= Speicherung, Entgiftung unf Umwandlung).Danch geht es wieder in den Blutkreislauft und dann in die Nieren. Dort werden die Abfallprodukte mit dem Harn ausgeschieden. Ein Teil des Alkohls geht in die Hirnzellen.


Evaluation:
Wir konnten den Text mit unserem Modell gut erklären, jedoch nicht alle Details. Wir könnten unsere Modelle viellicht mit mehr Details ergänzen. Wir findet unsere Modelle gut.



Dienstag, 10. Dezember 2013

Text: Wie Alkohol zu Kopf steigt

Im Text geht es um den Vorgang, wie Alkohol zu Kopf steigt und sich die Konzentration im Körper verändert. ( Glukose, Aminosäure..)

Ich habe mir im Text wichtig erscheinende Dinge markiert, wie zum Beispiel Zahlenangaben. ( 0.6 Promille, 6 Minuten...) Ich habe meisten ganze Sätze markiert und keine einzelnen Wörter.

Freitag, 6. Dezember 2013

Aufbau und Funktion einer Zelle




Wenn wir die Wege von Glucose, Aminosäuren und Fettsäuren aufgezeichnet hätten, wäre es sehr unübersichtlich geworden. Deshalb versuchen wir es zu erklären (es sind mehr als nur wenige Sätze):

Die Nährstoffe werden mit Hilfe eines Vesikels durch die Zellmembran in das Zellinnere gebracht (Endocytose)
Sie wandern durch das Cytoplasma
Die Aminosäuren werden mit Hilfe der transfer-RNA Ribosomen (tRNA) zu den Ribosomen gebracht. Die Aminosäuren werden an den Ribosomen zu Proteinketten aneinandergefügt. Die Ribosomen kommen an verschiedenen Orten der Zelle vor. Sie sind typische Bestandteile des rauen Endoplasmatischen Retikulums (ER). Nach der Proteinbiosynthese werden die Proteinketten durch das Kanalsystem der ER weitertransportiert. Die Proteine verlassen schliesslich das ER in kleinen Bläschen verpackt. Sie werden abgeschnürt. Sie gelangen in die Dictosomen (mehrere Zisternen 4-10). Auf der einen Seite (Empfangsseite) werden sie aufgenommen. In den Vesikeln werden sie verarbeitet und dann auf der anderen Seite (Versanseite) zB. an Lysomen (Abfalleimern) abgegeben.
Die Glucosen gelangen in die Mitochondrien. Mit Hilfe des Mitoplasmas (inneres Membran), das Ribosomen und DNA enthält, findet dort der Kohlenstoffwechsel statt. In den Mitochondrien findet die Zellatmung und somit die Energiegewinnung statt (ATP). Sie besitzt zusätzlich Enzyme für den Kohlenhydratabbau, also für Stoffwechselvorgänge.
Die Fettsäuren gelangen auch in die Mitochondrien. Dort befinden sich Enzyme, die für den Fettabbau, also für den Stoffwechsel zuständig sind. Mit den Stoffwechselvorgänge wird Energie gewonnen.
Danach werden die Nährstoffe wieder durch die Membran aus der Zelle ausgeschieden (Exoytose) mit Lysomen (Abfalleimer)
Der Zellkern ist für die Steuerung aller Stoffwechselvorgängen zuständig (mit Hilfe der DNA).


Evaluation:
Unser Zellmodell ist nicht schlecht heraus gekommen. Es ist ein wenig unübersichtlich, weil auch in der richtigen Zelle alles sehr komplex ist. Man hätte es vielleicht noch etwas einfacher darstellen und weniger Zettel gebrauchen können.
Ein gutes Modell macht aus, dass man es nur kurz anschauen kann und das ganze Prinzip versteht. Es sollte viele Informationen haben, jedoch keine Details.
Nun wissen wir besser über eine Zelle bescheid. Wir kennen ihren Aufbau und ihre Funktion
Rückmeldung:Der ganze Auftrag 11 war sehr schwierig zu verstehen. Auch die Beschreibungen des Aufbaus einer Zelle waren sehr kompliziert.
Die Zeit war relativ knapp.