Freitag, 29. November 2013

Mikroskopische Darstellung un Funktionen einer Zelle

Belegzelle Sie sind sehr zahlreich in der Halsregion, wo sie das Lumen (Innenraum von Hohlorganen) erreichen. Sie produziert die Salzsäure. (Eiweißverdauung)



Becherzelle
Sie bildet den Schleim.

Um die Salzsäure und den Schleim zu produzieren wird Energie benötigt. Die Exkrete müssen auch wieder abgegeben werden. 


In den Zellen findet ein Zellstoffwechsel statt. Das heißt:

-Stoffaufnahme und Stofftransport in der Zelle
-Aufbau körpereigener (organische) Stoffe (Assimilation)
-Bereitstellung von Energie (ATP) (durch Abbau energiereicher organischer Verbindungen-> Dissimilation = energiereiche Stoffe werden abgebaut)
-Stoffabgabe (Abfallstoffe werden aus dem Plasma ausgeschieden


Die Zellen müssen sich laufend entwickeln, wachsen und erneuern. Dazu müssen sie Stoffe assimilieren. Das heißt, sie verwandeln körperfremde Stoffe in körpereigene Stoffe.
(Traubenzucker aus Sauerstoff, Kohlendioxid und Wasser)
Dazu benötigt sie Energie (Photosynthese-> Licht)

autrophe Zelle: muss sich nur von anorganischen Stoffen ernähren (organische Stoffe selbst aufbauen.
heterotrophe Zelle: muss hauptsächlich organische Moleküle aufnehmen (kann anorganische nicht umwandeln)

Freitag, 22. November 2013

Speicherung, Umwandlung und Verbrennung der Nährstoffe


In der Skizze und in der Abbildung ist der Stoffwechsel gezeichnet. Es wird gezeigt wofür die Nährstoffe gebraucht werden (Betriebsstoffwechsel, Baustoffwechsel). Bei der Abbildung sind Input, Verarbeitung und Output abgebildet und bei unserer Skizze hauptsächlich die Verarbeitung. In den Zellen passiert der Betriebsstoffwechsel in den Mitochondrien, Energie wird gewonnen. Der Baustoffwechsel findet in der Leber statt.

Wir haben drei verschiedene Videos gemacht:
-Blutzuckerspiegel und Regelung des Glykogenauf- und abbaus
-Aminosäurenstoffwechsel und Harnstoffbildung
-Betriebsstoffe und Energiefreisetzung
Bei allen drei Videos geht es um den Stoffwechsel. Es wird Energie frei (Betriebsstoffwechsel) oder die Nährstoffe werden umgewandelt für den Zellaufbau und die Erneuerung der Zellen. Wir befinden uns hauptsächlich auf der mikroskopischen Ebene, weil sich viele dieser Vorgänge in den Zellen abspielen. Auch die makroskopische und die ökologische Ebene ist betroffen (Darm, Leber, Blutkreislauf, ganzer Körper...) Wir haben in den Videos und in der Skizze dargestellt, was mit den Nährstoffen (Glucosen) geschieht und wie und wo sie umgewandelt werden. Die Menge an Harnstoff, den es in unserem Urin hat, hängt von unserer Nahrung ab. Je mehr Fleisch und Fisch man isst, desto mehr Harnstoff (Abfall) bildet sich. Auch wenn wir sehr viel Zucker (Kohlenhydrate) essen, bleibt der Blutzuckerspiegel immer etwa konstant, weil die Leber mithilfe des Insulins und des Adrenalins für die Speicherung und den Nachschub schaut.
Die Videos haben wir nur ins Prezi eingefügt.


Samstag, 16. November 2013

Der Mensch als Ökosystem: Skizze zu den Artikeln und Evaluation


Der Mensch kann als Ökosystem betrachtet werden, da in ihm viele Lebewesen (Bakterien) leben und auch ganz bestimmte Bedingungen herrschen. Das Ökosystem kann durch den Angriff von Bakterien gestört werden.
Input-Output-Modell: Die Nahrung, die wir zu uns nehmen, muss in Körpereigene Stoffe umgewandelt werden. Dafür braucht es Enzyme und Bakterien. Es müssen bestimmte Bedingungen herrschen damit die Nahrung verdaut werden kann und die Abfallstoffe, der Output ausgeschieden werden kann. Der Mensch ist ein Ökosystem.
Bei diesen beiden Texten und Skizzen befinden wir uns auf der biochemischen (Atom, Molekül), der mikroskopischen (Organelle, Zelle, Gewebe) und der makroskopischen (Organ, Organismen, Population) Ebene. In beiden Texten geht es um den Darm und in ihm lebende Lebewesen und deren Gebrauch und Vorgang. Es zeigt wie gut alles funktioniert und wie alles perfekt abgestimmt ist.

Freitag, 1. November 2013

Link Videos "Verdauung"


Link:
http://prezi.com/sptxjttigewx/?utm_campaign=share&utm_medium=copy
( Wir haben die Videos nur ins Prezi gestellt)

Praktikum:

Wir haben die Zerlegung von Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten mit Knetkügelchen und Figuren dargestellt. An welchen Orten, mit welchem Enzym, was passiert und wie die Orte miteinander verbunden sind haben wir versucht zu zeigen. Es war nicht ganz einfach, alles Wichtige zu sagen. 




  • Die Antworten von Punkten 1-3 habe ich gerade unter die Fragen geschrieben. (Fragen zu den verschiedenen Verdauungsprozessen)